Medien

Umgang mit Telefon und Internet

Auch im modernen Büro ist das Papier nicht weg gekommen. Trotz Internet wird immer noch viel telefoniert. Die Netzkommunikation selbst hat sich höchst komplex entwickelt und bietet intern (Intranet innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation) als, natürlich, extern Medienpräsenz und -vermittlung, Selbstdarstellung, Kontakt, und Suche.

Bei der Suche handelt es sich nicht um simple Operationen, sondern gezielte Aktionen, die ökonomisch vertretbar in kürzester Zeit passende Ergebnisse liefern sollen.

Erfolgreiches Agieren bzw. Kommunizieren setzt hohe oder höchste Kommunikationskompetenz voraus: je sicherer Sie die Werkzeuge, die Medien kennen, desto leichter operieren Sie mit ihnen.

Die Anforderungen an Sie sind je nach Medium unterschiedlich: am Telefon sprechen Sie anders, als im direkten persönlichen Gespräch, in welchem das Gegenüber anwesend ist. In einer E-mail schreiben Sie wahrscheinlich etwas anders, als in einem Brief.

Die Kommunikationsmittel (Medien) wirken auf die Kommunikationsweise, ja in gewisser Weise sogar auf die Inhalte ein ("The medium is the message."): vergleichen Sie Telefon- oder Telegrammstil, Memo, Report, Analyse, Feature, Gutachten, Projektbeschreibung etc. oder Text- und Grafiken für Projektion (Folien, Dateien für Projektion).

Das gilt auch für das Internet. Neue Anforderungen der Authentizitätsprüfung von Texten (Dateien), Zuordnung, Kontexterstellung etc. ergeben sich. Die Aufgabe des Selektierens ist noch wichtiger geworden als früher, weil Ummengen an "Botschaften" im Verkehr sind. Aspekte der Aufmerksamkeitserregung bzw. -haltung, Seriösität einerseits, sinnvoller Speicherung und Distribution andererseits sind zu wichtigen Aufgaben geworden.

Das Internet ist zeit- und ortlos. Sie kommunizieren grenzenlos. Das lässt sich auch für E-Konferenzen einsetzen. Die müssen aber vorbereitet und geübt werden.

Es geht also um viel mehr als blosse E-mails oder Homepages. Das Was & Wie erfahren Sie hier!